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Unser
CO₂-Fußabdruck

Warum wir lieber reduzieren

als kompensieren

Unsere Haushalts- und Naturkosmetikprodukte erzeugen erheblich weniger Verpackungsmüll und Umweltbelastungen. Damit tun wir schon Einiges, um die Welt jeden Tag ein bisschen sauberer zu machen. Doch das globale Problem des Klimawandels hat vor allem mit dem Ausstoß von CO₂ und anderen Treibhausgasen zu tun. Wie sieht es also mit unserem CO₂-Fußabdruck aus? Schließlich wollen wir auch in Sachen CO₂-Emissionen mit unseren innovativen Produkten für eine Verbesserung gegenüber dem Status Quo sorgen. 

Eines steht fest: Von der Rohstoffgewinnung über Herstellung und Transport bis zum Verbrauch bei den Kund:innen ist mit jedem Produkt ein Ausstoß von CO₂ und anderen Treibhausgasen verbunden. Ebenso trägt jedes Unternehmen, allein schon durch einen ganz normalen Büro-Alltag, dazu bei. Es gibt zwei besonders wichtige Kennzahlen, um den CO₂-Fußabdruck eines Unternehmens abzubilden. Das ist einerseits der Product Carbon Footprint (PCF), der die CO₂-Bilanz für ein bestimmtes Produkt widerspiegelt. Andererseits der Corporate Carbon Footprint (CCF), der die CO₂-Bilanz des gesamten Unternehmens darstellt. Diese Werte möglichst genau zu berechnen, ist ein sehr kosten- und zeitintensiver Prozess. Für ein junges, schnell wachsendes Start-up wie uns eine wahnsinnig komplexe Aufgabe. Wir sind daher auch ein bisschen happy, dass wir für 2021, also das zweite volle Jahr unserer Unternehmensgeschichte, einen CCF ermitteln konnten.

Aber warum ist es überhaupt wichtig, dass ein Unternehmen seine CO₂-Emissionen ermittelt und bekannt gibt?

Wenn ein Unternehmen seine CO₂-Emissionen möglichst genau verschiedenen Kategorien zuordnen kann, erkennt es, wo seine Verbesserungspotentiale stecken und wo dringender Handlungsbedarf besteht, den eigenen Fußabdruck zu verringern.
Zum anderen wird durch die Kommunikation von CO₂-Emissionswerten, gerade von Produkten, in unserer Gesellschaft das Bewusstsein gestärkt, dass unser aller Leben – und unser alltägliches Konsumverhalten – einen CO₂-Fußabdruck und damit Auswirkungen auf die Atmosphäre unseres Planeten hat. Möglichst genaue Zahlen, die diese Auswirkungen beziffern und in Relation setzen, können Verbraucher:innen helfen, informierte Konsum-Entscheidungen zu treffen und damit in ihrem eigenen Leben einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. 

Außerdem kann ein Unternehmen seine Emissionen kompensieren, wenn es sie genau berechnet hat. In Höhe dieser Emissionen kann das Unternehmen dann CO₂-Zertifikate kaufen – der Preis dafür wird von Angebot und Nachfrage bestimmt – und somit zertifizierte  Kompensations-Projekte (meist im globalen Süden) finanzieren, die dafür sorgen, dass Treibhausgas-Emissionen vermieden werden (z.B. durch das Errichten von Solaranlagen) oder direkt gebunden werden (z.B. durch Wiederaufforstung). Wenn Unternehmen alle ihre Emissionen auf diese Weise kompensiert haben, nennen sie sich oft „klimaneutral”. Wenn sie noch mehr als ihre Emissionen kompensieren, nennen sie sich sogar „klimapositiv”.

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Spoiler alert: Wir sind nicht „klimaneutral” und wollen uns auch in Zukunft gar nicht so nennen. Denn dieser Begriff suggeriert, dass ein Unternehmen null CO₂-Emissionen hätte – und damit keinerlei negative Auswirkungen auf das Klima.


Im schlimmsten Fall motiviert eine Auszeichnung wie „klimaneutral” Unternehmensführungen dazu, lediglich dafür zu sorgen, ihre Umweltsünden mit Geld wieder „gut zu machen”. Klimaschutz ist aber kein Ablasshandel. Für unseren Planeten ist es sehr viel wichtiger, dass unnötige Emissionen gar nicht erst entstehen.

Deshalb ist Kompensation keine wirkliche Lösung – sie sollte nur für diejenigen Emissionen eingesetzt werden, die absolut nicht vermieden werden können. Auch wir kompensieren bereits einige solcher Emissionen – z.B. für unser Pamela Reif x everdrop Sportwaschmittel (siehe Kapitel unten zum PCF) oder indirekt über unsere Partner wie DHL Go Green, die alle nationalen Sendungen für uns ausgleichen – und wir werden weiter daran arbeiten, unsere nicht vermeidbaren Emissionen mit Kompensationen auszugleichen. Unser Fokus liegt aber nicht darauf.

Statt zu kompensieren, wollen wir noch lieber in das Tracken und Reduzieren von CO₂-Emissionen investieren. Unser Handeln, ob in unserer Lieferkette oder bei uns im Büro, soll so umweltverträglich wie möglich werden. Statt uns das Label “klimaneutral” zu erkaufen, sind wir also lieber... nennen wir's „klima-aktiv". Wir gehen den etwas mühsameren, aber in unseren Augen richtigen Weg: Wir wollen Emissionen messen, analysieren, vermeiden und reduzieren, immer wieder.

Hier wollen wir all unsere Erkenntnisse zu unserem CO₂-Fußabdruck mit dir teilen.

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Ein Hinweis vorab: Im Folgenden wird dir die Maßeinheit CO₂e begegnen. Diese steht für „CO₂-Äquivalente". Umgangssprachlich spricht man zwar immer von „CO₂-Emissionen” und CO₂-Fußabdruck” – damit ist aber üblicherweise der Ausstoß mehrerer klimaschädlicher Treibhausgase gemeint. Neben dem Kohlenstoffdioxid (CO₂) werden auch Methan (CH4), Lachgas (N2O), verschiedene Fluorkohlenwasserstoffe, Schwefelhexafluorid (SF6) und Stickstofftrifluorid (NF3) mit einbezogen. All diese Gase werden entsprechend ihres Global Warming Potential (GWP) in CO₂-Äquivalente umgerechnet und in Summe dann mit der Einheit CO₂e ausgewiesen.

Unser Corporate

Carbon Footprint (CCF)

Wir haben mit Hilfe der Software von Cozero den Ausstoß der durch unsere Unternehmensaktivitäten entstandenen CO₂-Äquivalente (CO₂e) für das Jahr 2021 berechnet.

Zur Messung unserer Emissionen haben wir uns an die Methodik und Klassifizierung des GHG Protocols gehalten. Dabei werden Emissionen in drei verschiedenen Bereichen, den sogenannten Scopes, gemessen:

  • Scope 1 umfasst alle direkten Emissionen, deren Ursprung sich unter der direkten Kontrolle des Unternehmens befindet, wie unternehmenseigenen Produktionsstätten oder Fahrzeugflotten.

  • Scope 2 umfasst alle indirekten Emissionen, die durch den Einkauf von Energie entstehen. Dies umfasst insbesondere Elektrizität und Heizen. 

  • Scope 3 umfasst in 15 verschiedenen Kategorien alle anderen indirekten Emissionen – jene Emissionen, die es zwar ohne das Unternehmen nicht gäbe, die dennoch nicht komplett in dessen Kontrolle sind. Neben Emissionen in der Lieferkette beinhaltet Scope 3 zum Beispiel auch Geschäftsreisen und Arbeitswege von Mitarbeitenden. 

Im Jahr 2021 betrug unser CO₂-Fußabdruck 410 t CO₂e.


DIE Emissionen

IM DETAIL

Hier erklären wir dir die Ergebnisse in den drei Scopes genauer. (Pfeil rechts klicken)

SCOPE 1: 0 t CO₂e
SCOPE 2: 10 t CO₂e
SCOPE 3: 400 t CO₂e

Du stehst mehr auf Tabellen? Da haben wir was für dich.

Hier findest du unsere Emissionen in den verschiedenen Kategorien noch einmal aufgelistet:

Attention, dear passenger! In unserer Auflistung fallen dir unter Scope 3 vielleicht auch zwei CO₂-Werte auf, die aus Flügen resultieren – in den Kategorien Transport/Air freight und Business Travel/Flights. Eigentlich wollen wir bei everdrop komplett aufs Fliegen verzichten. Im Jahr 2021 ist uns das aufgrund von zwei dringenden Ausnahmesituationen in der Lieferkette (2 One-Way-Flüge) sowie bei einer einzigen Geschäftsreise (1 One-Way-Flug) nicht gelungen. Auch in Zukunft werden Flüge für uns nur eine Ausnahme bleiben, ausschließen können wir sie aber nicht. Für Geschäftsreisen innerhalb Deutschlands haben wir übrigens auch eine offizielle No-Flights-Policy.

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UND WAS MACHT MAN

JETZT MIT DIESEM CCF?

Die Versuchung liegt nahe, diesen Wert nun mit dem eines anderen Unternehmens gegenüberzustellen – um so vielleicht zu bestimmen, welche Company denn nun bezogen auf den CO₂-Fußabdruck nachhaltiger ist. Leider ist das – zumindest derzeit noch – nicht sinnvoll. Zwar gibt das (freiwillige) GHG Protocol einen Rahmen für die CCF-Berechnung vor, doch auch wenn Unternehmen diesem Protokoll folgen, können sie manche der vorgeschriebenen Kategorien weglassen, wenn z.B. keine ausreichenden Daten vorhanden sind. Vor allem im Scope 3 liegen oft viel zu wenige oder unsichere Daten vor, da diese eben nicht durchgängig in der Hand des Unternehmens liegen und daher oft schlecht messbar sind. Hier muss man häufig mit Annahmen und Schätzungen rechnen, oder einzelne Kategorien notgedrungen ganz außer Acht lassen. Deshalb ist es immer extrem wichtig, das „Kleingedruckte” von CCF-Veröffentlichungen genau zu lesen, bevor man einen CO₂-Gesamtwert beurteilt.

Unser wichtigstes Fazit: Die CCF-Ermittlung hat quer durch die ganze Company unsere Vermutungen, wo wir schon gut sind und wo noch nicht, schwarz auf weiß bestätigt. In den kommenden Wochen und Monaten werden wir uns Maßnahmen überlegen und umsetzen, um die CO₂-Emissionen weiter zu reduzieren. Eine Maßnahme, die uns schon seit Langem umtreibt, konnten wir im März 2022 realisieren: Seitdem läuft unser Büro endlich zu 100% mit Ökostrom. Damit werden die gesamten Scope 2-Emissionen unseres Büros ab sofort bei null liegen. Außerdem werden wir weiter daran arbeiten, die noch fehlenden Daten oder zumindest Näherungswerte für die für uns relevanten Kategorien zu ermitteln. Wir werden dir hier auf unserer Website weiterhin so oft wie möglich Updates dazu geben. Du hast Fragen oder Anmerkungen zu unserem CCF? Melde dich sehr gerne bei uns.

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Unsere Product

Carbon Footprints (PCF)

Ein PCF umfasst alle Emissionen, die im Zusammenhang mit einem Produkt stehen. Ein PCF zeigt auf, wie viel CO₂-Äquivalente (CO₂e) durch ein Produkt ausgestoßen werden, von den eingesetzten Rohstoffen, über die Produktion, den Transport und die Lagerung, ggf. bis hin zur Nutzung und Entsorgung.

Hierfür werden vor allem viele und belastbare Daten benötigt. Gar nicht so einfach bei chemischen Produkten, haben wir festgestellt. Bei vielen unserer Rohstoffe existieren diese Daten gar nicht – und solche Datensätze zu erstellen, erfordert unglaubliche Expertise. Außerdem kann die Analyse eines einzigen Rohstoffs bereits sehr kostspielig sein. 

Also, wo stehen wir? Für zwei Produkte haben wir bereits einen PCF: 

Pamela Reif x everdrop Sportwaschmittel: 2,022 kg CO₂e

Für einen Beutel mit 15 Waschladungen werden CO₂-Äquivalente in Höhe von 2,022 kg ausgestoßen, das meiste davon durch die Rohstoffe. Bei diesen lässt sich der Ausstoß natürlich nur bedingt reduzieren. Good news: Durch das Wasserhärtekonzept im Onlineshop und unsere Rezeptur ist das Waschmittel besonders kompakt, d.h. es wird nur sehr wenig Waschmittel für eine Waschladung gebraucht, bis zu 39g weniger als bei herkömmlichen Waschmitteln. Wäre es nicht so kompakt, würden wir mehr Rohstoffe benötigen und unser PCF wäre deutlich höher. Nachdem wir dieses Produkt berechnet haben, haben wir uns dafür entschieden, es mit einem Aufforstungsprojekt in Panama zu kompensieren. Wiederaufforstung gilt als sehr wirkungsvoller Weg der Kompensation, weil Bäume der Atmosphäre direkt CO₂ entziehen.

everdrop Reiniger-Glasflasche: 761 g CO2e

Für eine everdrop Glasflasche von unserem Partner Heinz-Glas werden CO₂-Äquivalente in Höhe von 761 g ausgestoßen, der größte Anteil davon durch die Glasherstellung. Heinz-Glas hat den PCF berechnet und sich dafür entschieden, mindestens eine Jahresmenge an produzierten Flaschenkörpern über ein Projekt von Climate Partner zu kompensieren. Bei diesem Projekt werden in Uganda energieeffiziente Biomasse-Kochöfen für Gemeinden im ganzen Land bereitgestellt, was den CO2-Ausstoß beim Kochen deutlich verringert.

CO₂-Emissionen-abschätzung

TAB vs. HERKÖMMLICHER FLÜSSIGREINER

Außerdem arbeiten wir unermüdlich daran, einen PCF für unsere Putzmitteltabs sowie einen Vergleich zu einem herkömmlichen Flüssigreiniger zu erstellen. Wie oben schon beschrieben, wird das durch verschiedene Faktoren erschwert, z.B. dadurch, dass Rohstoffhersteller noch keine spezifischen Emissionsdaten für einzelne Rohstoffe haben (oder öffentlich machen wollen) und auch dadurch, dass Emissionsdatenbanken unsere chemischen Rohstoffe leider nur zu einem Teil abbilden. 

Trotzdem wollen wir unseren aktuellen Stand (30. Mai 2022) mit dir teilen.

ACHTUNG! Wir möchten an dieser Stelle ganz klar machen: Ab hier beruhen alle genannten Zahlen auf internen Daten und Annahmen. Die Berechnungen sind zwar an die Methodologie des GHG Protocols angelehnt, aber nicht extern validiert.

Für einen PCF werden verschiedene Phasen eines Produktlebenszyklus betrachtet: Dazu gehören insbesondere Materialbeschaffung & Vorverarbeitung, Produktion, Distribution & Lagerung (Cradle-to-gate) sowie in manchen Fällen zusätzlich Nutzung und Entsorgung (Cradle-to-grave). Die folgende Darstellung zeigt allerdings nur Produktion sowie Distribution & Lagerung auf. Dies liegt an oben beschriebener Schwierigkeit, Daten zu erheben. Alle Ergebnisse sind daher unter großem Vorbehalt zu verstehen.
Für unsere Berechnungen haben wir verschiedene Lebenszyklusphasen unserer Tabs analysiert. Zum Vergleich haben wir analysiert, wie viel CO₂ wir ausstoßen würden, wenn wir einen handelsüblichen Flüssigreiniger in einer Einwegplastikflasche herstellen würden.

Für die Produktion unseres Tabs fallen nach unserem jetzigen Kenntnisstand halb so viele Emissionen an wie für die Produktion eines Flüssigreinigers. Für die Phase Distribution und Lagerung haben wir bisher Emissionsdaten für unser Lager sowie für den Transport vom Hersteller zum Kunden. Dabei spart der Tab im Vergleich zum Flüssigreiniger 95% Emissionen im Transport ein. Auf eine Palette, die wir von unserem Hersteller zu unserem Lager schicken, passen mehr als 40.000 Tabs. Unseren Annahmen zufolge passen jedoch nur ca. 1100 volle Flaschen auf eine Palette. Will man also die gleiche Menge an Reinigern in Transport oder Lagerung miteinander vergleichen, dann kann man daraus schließen: 1 volle Palette mit Tabs entspricht 38 Paletten mit handelsüblichen Flüssigreinigern. Die Gewichtseinsparung führt zu weiteren Effizienzgewinnen. Ein Flüssigreiniger mit 500ml inklusive Flasche wiegt natürlich über 500 Gramm, unser Tab wiegt inklusive Verpackung ca. 5 Gramm.

Unser Ergebnis lässt noch keine Aussagen über den vollständigen PCF unseres Tabs zu: Die Phase Materialbeschaffung & Vorverarbeitung wird wahrscheinlich die meisten Emissionen verursachen, diese konnten wir aber noch nicht berechnen. 

WIE GEHT ES WEITER?

Wir wollen unsere Annahmen und Berechnungen so schnell wie möglich von einer unabhängigen Stelle validieren lassen. Der TÜV Rheinland hat daher im Oktober 2022 damit gestartet, unsere Berechnungen und Annahmen zu CO2-Einsparung in Transport zu validieren. Wenn du mehr dazu erfahren möchtest, schau hier vorbei. Wir werden euch natürlich weiterhin auf dem Laufenden halten. Auch wenn wir weitere Teile des PCFs für unsere Putzmittel-Tabs berechnen und mit einem herkömmlichen Flüssigreiniger vergleichen konnten, werden wir dies hier mit euch teilen.

Uns ist bewusst, dass die Rohstoffe einen wesentlichen Teil der Emissionen unserer Produkte verursachen, daher sind wir aktuell auf der Suche nach Expert:innen, mit denen wir gemeinsam den CO₂-Fußabdruck unserer Rohstoffe modellieren können, da in den bestehenden Datenbanken leider nicht genügend Informationen dazu verfügbar sind.

Darüber hinaus wollen wir nicht nur den PCF unserer Putzmitteltabs kennen, sondern ein Life-Cycle-Assessment (LCA, also eine vollständige Ökobilanz) durchführen, um alle Umweltauswirkungen des Produktes zu verstehen. Natürlich folgt dann im nächsten Schritt eine Analyse, wo wir uns noch verbessern können. Unser Ziel ist es, irgendwann für alle Produkte PCFs zu ermitteln oder sogar LCAs durchzuführen.


Das gesamte Thema PCF ist und bleibt ein work in progress. Wir wollen dich bei diesen Fortschritten mitnehmen. Daher werden wir unsere Erkenntnisse hier kontinuierlich veröffentlichen. Vielleicht können wir ja damit auch andere Unternehmen zu mehr Transparenz anregen. Du hast Fragen oder Anmerkungen zu unseren PCF-Berechnungen? Melde dich sehr gerne bei uns.

DU HAST FRAGEN? VORSCHLÄGE? KRITIK?

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Wir wollen dir maximal transparent Hintergründe zu unseren Produkten und unserer Lieferkette, aber auch zu unserem CO₂-Fußabdruck geben. All diese Dinge sind ein ständiges „work in progress" – und wir freuen uns über jeden Input. Wenn du also Verbesserungsvorschläge hast, wie wir noch nachhaltiger sein können, dann melde dich jederzeit bei uns. Danke, dass wir die Welt gemeinsam ein bisschen sauberer machen!
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